Tag 66-72: Wellington bis Picton

Tag 66: Wirsche-Menschen-Magnet: ON!

Datum: 16.01.2017

Start: Paraparaumu

Ziel: Wellington

Wir bauen gegen 10 Uhr unser Zelt ab und machen uns auf den Weg zum Supermarkt. Von dort aus fährt auch der Bus, der uns zum Zug bringt. Schnell an der Haltestelle gefrühstückt, setzt er uns passend am Bahnhof ab und kurze Zeit später trifft der Zug auch schon ein. Die Fahrt wird unbeabsichtigt zum Highlight: Sie führt die ganze Zeit an der Küste entlang. Uns bieten sich wunderschöne Bilder der verschiedenen Strandabschnitte und der kleinen Ortschaften, durch die wir fahren. Ca eine Stunde später sind wir schon am Ziel. Wir kommen den Hafen entlang und fahren in das alte Bahnhofsgebäude. Schon bei der Einfahrt fällt uns auf, dass Wellington nicht mit den anderen Städten der Nordinsel zu vergleichen ist. Diese Stadt ist gepflegt, voller Geschichte und interessanter Gebäude und besitzt wirklich Charme!

Weil wir keine Zeit zu verplempern haben, ist unser Ziel die Post, um unsere Bouncebox abzuholen und wieder einmal auszusortieren, was wir auf den kommenden Trails brauchen und was eben nicht. Uns steht die längste Strecke ohne Beschaffung von Verpflegung bevor. Also werden wir ordentlich einkaufen gehen müssen und uns Pakete mit Nahrung voraus schicken. Die Pakete gehen zu den jeweiligen Unterkünften, wo wir uns zwischen den einzelnen Streckenabschnitten aufhalten werden. Auf dem Weg zur Post halten wir kurz an, damit Flo seine Jacke ausziehen kann. Als der Blick einer Chinesin auf sein Patagonia T-Shirt mit dem fliegenden Fisch fällt, kreischt diese immer wieder das Folgende ihren Finger auf Flo gerichtet: „Hoooooooo!!! Flying fiiiiish, flying fiiiiish!! Looook, it’s so faaaaaast!“ Flo versteht zunächst „Fried fish“ (frittierter Fisch) und ist absolut irritiert, aber das wird auch nicht besser, nachdem er die Frau richtig versteht. Arni lacht sich währenddessen kringelig, denn unter uns läuft ein ständiger Wettbewerb: Wer trägt heute den Wirsche-Menschen-Magneten? Zu 98% ist es immer Arni. Egal ob beim Kühe beobachten, verträumt durch Straßen laufen oder auch einfach nur durch Hilfsbereitschaft, ständig kommen wirsche Menschen dazu und erzählen ihre ganz eigenen, seltsamen Geschichten. (Wenn man sie denn versteht) Wir gucken die Frau an, lächeln ihr mit relativ entsetzten Blicken zu und hauen ab, als sie anfängt chinesisch zu schimpfen… Mit unserem Paket in der Hand laufen wir zum Hotel, ruhen uns etwas aus und gehen dann am Abend wieder raus, um etwas zu essen zu finden. Auf unserer Straße steht in Mitten von hohen Häusern eine kleine, alte, komplett aus Holz bestehende Kirche. Wir unterhalten uns darüber, dass diese Stadt wirklich schön ist und definitiv Flair hat, da sagt plötzlich jemand neben Arni: „Ahhh, ihr kommt aus Deutschland.“ Ein älterer Herr lächelt uns an. Wir bestätigen und der Herr erzählt uns, dass er in der Nähe von Aachen geboren wurde. Er gibt uns Tipps, was wir uns nicht alles anschauen sollen. Manchmal ist es schwer, ihn zu verstehen und irgendwie kommen zwischendurch Wörter wie „Scheißengel“ und „Verkacken Sau“ aus seinem Mund. Arni sieht erst in diesem Moment, dass Flo schon 10m weiter vorne läuft. Bei näherem Betrachten fällt dann Folgendes auf: Der Herr trägt unter seinem Wintermantel (bei ca 20C) 3 Hemden übereinander, anstelle von Schnürsenkeln trägt er Seile in seinen Schuhen und seine Umhängetasche besteht aus kunstvoll ineinandergreifenden dreckigen Plastiktüten. Zudem erklärt er Arni den Weg zum Hofbräuhaus nun zum vierten Mal, mit immer lauter werdender Stimme… schließlich schreit er wirsches Zeug. Flo lacht. Es steht dann wohl 1:1 für heute…

Am Abend sitzen wir in einem kultigen Burger-Laden mit Schallplatten an den Wänden,  durchweg guter Musik und einer schönen Dachterrasse. Total cool und total lecker, auch das Bier und der Wein. Hier kann man stundenlang sitzen! Deshalb wird’s heute extrem spät (locker 22:30 Uhr :D) und auch extrem teuer…

 

Tag 67-68: Shopping Stress und Wetterchaos

Datum: 17.-18.01.2017

Wellington

Am nächsten Morgen wachen wir beide erst gegen 10 Uhr auf. Wir haben einen absoluten Kater und dabei sooo viel zu tun! Also nicht lange lamentieren. Unsere Shoppingliste für sensationelle 34 Tage steht bereits. 34x Frühstück, Mittag und Abendessen. Einfach heftig was da zusammen kommt. Wir fahren mit dem Bus Richtung Supermarkt, weil in unserer direkten Umgebung nichts zu finden ist. Dort angekommen geht der Wahnsinns-Einkauf los: Wraps, Nudeln, Pesto, Nutella, Käsescheiben, Hummus, Trockenfleisch, Süßes, Kaffee, Elektrolyte, Thunfisch… unglaublich. Die Dame an der Kasse tut uns wirklich leid, denn eigentlich müsste sie alles in Tüten packen, aber wir winken ab.

Wir haben Arni’s Rucksack dabei, in den wir alle Sachen packen. Das ist zumindest der Plan, aber auch ein 50l Rucksack kommt bei diesem Einkauf an seine Grenzen. Also müssen wir den Rest doch in Plastik-Tüten packen. Schwer beladen fahren wir ins Hotel zurück, sortieren den Einkauf nach Streckenabschnitten und bereiten die Pakete vor. Am Nachmittag geht’s dann zur Post, um die passenden Paketgrößen zu kaufen.

Irgendwann ist dann alles gepackt und beschriftet, sodass wir die Pakete ’nur‘ noch zur Post bringen müssen. Wir tragen also jeder mindestens drei Pakete, die zwischen 4-8 Tagen Essen beinhalten. Die 8-Tages-Pakete liegen bei ca 9kg, während die 4-6-Tages-Pakete zwischen 6-7kg liegen. Jetzt müssen die Pakete nur noch ankommen… Wir gehen aus der Filiale, klatschen ab und suchen uns einen Platz zum Essen. Auf dem Weg läuft uns eine bekannte Gestalt über den Weg: Etienne! Unser qualmender Wander-Veteran ist bei bester Laune und braucht dringend neue Schuhe. Wir quasseln eine ganze Zeit lang. Erzählen ihm, was wir seit unserem letzten Treffen erlebt haben und wie’s weiter geht. Wir werden uns bestimmt in den nächsten Tagen nochmals sehen.

Am nächsten Morgen fällt uns dann wie Schuppen von den Augen, dass wir ein Paket vergessen haben. Mist!! Da wir aber im Einkaufen schon relativ geübt sind, geht das Ganze dann auch schnell von statten, sodass wir gegen Mittag zur Ausstellung in die National Art Gallery gehen können. Sir Peter Jackson hat hier eine Ausstellung über den ersten Weltkrieg inszeniert. Alle Exponate stammen aus seiner privaten Sammlung. Da das Wetter relativ schlecht ist (Regen und windig) passt der Abstecher ins Museum sehr gut.

Wir melden uns für eine geführte Tour an und haben Glück: Wir sind die Einzigen Gäste. Neben Uniformen, Flugzeugen, Panzern, Wagen und diversen Waffen sind vor allem die aufbereiteten Bilder und nachgestellten Szenarien wirklich interessant und auch erschütternd.

Wir halten uns den ganzen Nachmittag in der Ausstellung auf. Daher wird uns auch erst beim Verlassen des Museums bewusst, dass sich das Wetter stark verändert hat: Enorme Sturmböen und heftigster Regen ergießen sich über Wellington. Ein Blick in die Wetter App verrät, dass es schwerste Unwetterwarnungen gibt und die Menschen besser im Haus bleiben sollten… wir bestellen uns dann mal ein Taxi zum Hotel.

Auch am Abend hat sich der Sturm noch nicht gelegt und wir beschließen, uns eine Pizza zum Hotel bringen zu lassen. Dominos sei Dank! Ein bisschen Mitleid haben wir dann schon, als der Mann auf seinem !!Roller!! zu uns kommt, der optisch nur von der Warmhalte-Box am Boden gehalten wird. Aber egal: wir brauchen Pizza!

 

Tag 69: It will all blow over… Es wird alles vorüberziehen…

Datum: 19.01.2017

Start: Wellington

Ziel: Ship Cove

Nach einer ziemlich ruppigen Nacht, in der sich der Sturm und Regen nicht beruhigt haben, stehen wir heute gegen 5:30 Uhr auf, packen unsere Sachen und bereiten uns innerlich schon mal auf die Überfahrt zur Südinsel vor. An der Rezeption angekommen checken wir aus und lassen uns ein Taxi kommen. Als wir den beiden Herren unser heutiges Vorhaben erklären, checkt einer für uns, ob die Fähren heute überhaupt fahren. Denn gestern, so versichert und der Herr, sei die Fährverbindung komplett eingestellt worden. Aber grünes Licht für uns, es gibt keine Meldungen.

Zusammen mit hunderten anderer Gäste sitzen wir dann auf dem Schiff und warten darauf, dass es losgeht. Der Pott wankt schon im Hafen extrem. Flo freut sich auf eine schwankende Überfahrt und schaut sich das Schiff an, während sich Arni mit der bestimmten Tüte bewaffnet, falls Leuten in unmittelbarer Hör-und Sichtweite schlecht werden sollte. Aber, wie so oft, kommt alles ganz anders als geplant. Das Schiff legt ab und innerhalb von einer Stunde haben wir den schönsten Sonnenschein, wie seit Tagen nicht mehr. Die Überfahrt ist ruhig, hier und da schwankt das Schiff mal, aber kein Grund zur Sorge. Nach 3,5 Stunden erreichen wir Picton.

Von dort aus geht es für uns weiter per Watertaxi. Ein super neues Boot erwartet uns. Und weil es so sonnig ist, können wir unter freiem Himmel sitzen. Perfekt! Das Boot ist richtig schnell und so düsen wir aus der Bucht. Ziemlich cool ist, dass unser Boot ebenfalls dafür zuständig ist, die Post und Pakete zu verteilen. So steuern wir jede zweite Bucht an, gucken auf die schicken Häuser und lassen uns von unserem Steuermann alles über die Häuser und den Familien erzählen. Plötzlich hält das Boot an und wirklich: zwei Delphine schwimmen neben uns her und drehen ihre Runde! Immer mal wieder sehen wir ihre Köpfe oder den Rücken. Leider springt keiner…

Angekommen an Ship Cove, essen wir eine Kleinigkeit und machen direkt Bekanntschaft mit der neuen Sorte Vögel, bei denen man mehr als vorsichtig sein sollte – den Wekas (so groß wie ein Huhn). Sie sind nicht nur tierisch an deinem Essen interessiert, sondern auch an allem anderen, was du so mit dir trägst. Und eine natürliche Scheu vor Menschen kennen sie nicht. So haben wir nach ca 10 Sekunden drei Wekas um uns herum, die alle scharf auf unser Baguette sind.

Da es schon 15:00 Uhr ist, starten wir den Queen Charlotte Track relativ gemach und wandern heute nur ca 5km bis zur Resolution Bay. Wir starten mit einem steilen Aufstieg, oben angekommen stellen wir schnell fest, das der Track noch immer merklich unter dem letzten starken Erdbeben zu leiden hat: Große Erdspalten, umgekippte Bäume und Erdrutsche machen das Passieren schwierig, aber nicht unmöglich.

Angekommen an dem Resolution Bay Camp, sehen wir ein schönes Grundstück mit mehreren kleinen, alten Hütten, Gärten, einer Werkstatt, einem wunderschönen Steg und dem privaten Haus ganz oben am Hügel. Die Besitzerin zeigt uns einen Platz zum Campen und wir verbringen den Abend noch ein Bisschen am Steg. Allerdings sind wir so müde, dass es für uns heute schon vor 9 ins Bett geht.

 

Tag 70: Jedem zu empfehlen 

Datum: 20.01.2017

Start: Resolution Bay

Ziel: Camp Bay

Wir frühstücken gegen 7:30 Uhr und ziehen um 8:30 Uhr los, da unser Zelt noch etwas trocknen soll. Pünktlich als wir loslaufen, fängt es an zu regnen. Na hoffentlich ändert sich das noch! Gerade in der letzten Zeit haben wir nicht besonders viel Glück mit dem Wetter. Wenn man etwas daran als Glück werten kann, dann der Fakt, dass wir bei jedem schweren Sturm und / oder Regenwarnung immer ein festes Dach über dem Kopf hatten. Des Weiteren nehmen wir die Wetterwarnungen, im Gegensatz zu manch anderen Wanderern, auch ernst. Gerade erst vor zwei Wochen ignorierte ein Mann die Warnungen für die Tararua Ranges und fand sich prompt mit seinem Zelt zwischen Sturm und Eisregen wieder. Das Zelt war danach hinüber, sein Schlafsack ebenfalls, aber hauptsache die Facebook-Gemeinde kann sein „cooles“ Video bewerten.

Wir haben heute sehr wechselhaftes Wetter. Zwischen Sonnenschein und Wind mischt sich immer mal wieder der Regen. Der Track an sich ist größtenteils so breit, dass wir sogar zu zweit nebeneinander laufen können. Außerdem ist er super angelegt.   Frei von Wurzeln oder Gehölz , sodass man seinen Blick schweifen lassen kann und Steigungen in der Regel gut zu bewältigen sind. Wir genießen die Blicke von oben über das leuchtende Wasser und die einzelnen, kleinen Buchten.

Wir machen relativ spät eine Mittagspause und essen uns einen Wrap. Gegen halb 5 treffen wir in Camp Bay ein. Ein kleiner Campingplatz vom DOC, der sehr gut in Schuss ist und sogar eine Wassertoilette besitzt! 5 Minuten Fußweg vom Camp entfernt befindet sich ein kleines Café, in dem wir uns unsere wohlverdiente Dose Cola trinken.

Am Abend unterhalten wir uns noch mit drei amerikanischen Jungs über ihren Aufenthalt hier und ihre Pläne. Sie sind eine witzige Truppe und so sitzen wir bis 21 Uhr zusammen, dann müssen wir natürlich ins Bett…


Tag 71: Schafe, Schafe, Schafe….

Datum: 21.01.2017

Start: Camp Bay

Ziel: Cowshed Bay

Heute machen wir den härtesten Teil dieses Abschnittes, denn er startet direkt zu Beginn mit einem steilen 400m Aufstieg Richtung Sattel. Wir gehen allerdings an der anderen Seite wieder herunter und laufen ca 35-40km durch das Farmland. Das lässt Arni’s Knie natürlich nicht unbeeindruckt, deshalb gibt’s heute die erste Ibuprofen schon etwas früher. Auf den Feldern stehen die Schafe und starten uns allesamt an. Wenn sie wüssten, durch welche Bilderbuch-Landschaft sie sich fressen… Vorbei an den Farmen gehen wir wieder Richtung Buchten.

Auf einem DOC  Campingplatz sprechen wir mit einem Herren, der die neue Anlage überwacht. Er teilt uns mit, dass für heute ab 14 Uhr weitere heftige Unwetter vorhergesagt werden. Diese Unwetter sollen die nächsten Tage anhalten. Klasse… Das bedeutet, dass wir uns beeilen sollten und ggf. eine Unterkunft buchen sollten. Auf Risiko wollen wir nach dem Erlebten nicht unbedingt setzen und ein neues Zelt ist hier schlichtweg zu teuer. Nach heute wäre es ein weiterer Tag aus den Sounds heraus und noch ein weiterer bis Havelock… An der nächsten Stelle, die uns Handyempfang gibt, schauen wir uns kurz die Optionen an und rufen danach bei drei verschiedenen Backpack-Unterkünften an. Die erste ist ausgebucht, die zweite liegt weit über unserem Budget und der dritten sagen wir eigentlich nur zu, weil sie unsere letzte Möglichkeit ist. Wir halten uns echt ran, obwohl wir immer wieder Pause machen müssen, denn die Anstiege und Abstiege sind wieder Gift für die Knie.

Nach einem letzten Anstieg ist es dann soweit! Das Debretts Backpackers ist erreicht und ist deutlich schöner, als wir erwartet haben. Das Haus hat eine wunderschöne Dachterasse mit Blick auf das, was da naht UND wir können eine richtige Dusche nehmen! So verbringen wir den Nachmittag damit, abzuwägen wie wir unseren Weg hier heraus machen können ohne zu zelten. In der Facebook-Gruppe gibt derweil der Admin durch, dass weitere Strecken und Pässe auf Grund des Wetters gesperrt werden.

 

Tag 72: Sturmböen 2.0

Datum: 22.01.2017

Start: Cowshed Bay

Ziel: Picton

Am Morgen schauen wir aus dem Fenster und stellen fest, dass sich an der Situation nichts geändert hat. Das Wetter ist einfach mist und durch zu laufen macht nicht nur keinen Sinn, sondern ist auch noch gefährlich. Da macht es die Sache auch nicht besser, dass die neuseeländische Familie, mit der wir uns die Unterkunft teilen, immer wieder betont, wie merkwürdig dieses Sommerwetter doch sei. Wir besprechen, dass wir ein Watertaxi nach Picton nehmen wollen, aber nur, wenn es nicht mehr als 50$ pro Person kostet. Wir erwischen einen guten Deal und der Inhaber des Backpackers bringt uns netterweise direkt zum Steg!

Das Boot ist pünktlich und mit voller Kraft voraus strotzen wir dem Sturm und auch dem Regen und kommen sensationelle 20min später wieder in Picton an. Wir holen uns die günstigste Unterkunft in einem schlecht bewertetem Holiday Park. Ist ja nur für eine Nacht… Klitschnass treffen wir an unserer Cabin an und müssen beide sagen, dass es hier gar nicht mal so übel ist. Am Abend gehen wir noch in den nahe gelegenen Supermarkt und essen seit laaaaangem mal wieder Fleisch in Form von Wiener Würstchen! Das hebt die Laune über den im Regen verflossenen Trail merklich…

Ein Gedanke zu “Tag 66-72: Wellington bis Picton

  1. Hi ihr beiden 🙋 Da habt ihr wieder viel erlebt, gut das ihr auf Wettervorhersagen und Warnungen achtet 👍 Das beruhigt mich 😊

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